Organisation von interkulturellen und interreligiösen Aktivitäten

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Ausschuss für aktuelle Angelegenheiten

Maren Lambrecht-Feigl

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Amt für ImmigrantInnen/-en und ethnische Minderheiten (GIME) – Setubal, Portugal

BEWÄHRTE PRAKTIKEN Kommunikation und der Kampf gegen Gerüchte

Die Gemeinde von Setubal entwickelt durch das Amt für ImmigrantInnen/-en und ethnische Minderheiten (GIME) eine transversale Methode der Einbeziehung in der Herangehensweise an die Thematik Vielfalt & Migration. Das Amt beschäftigt sich mit einer Reihe von Themen, die mit diesem Segment der Bevölkerung in Verbindung stehen. Beispielsweise agiert es als Brücke zwischen Migrantenverbänden und dem Rest der städtischen Strukturen. Im Zuge von „Setubal, Ethnien und Immigration (SEI)“ bietet GIME eine Reihe von Services für Migranten, die diese mit den Diensten vieler öffentlicher und privater Einrichtungen verbinden.  Darunter sind Grenzkontrolle (SEF), Bildungs- und Gesundheitswesen, Arbeitsamt, Ombudsmänner, Caritas, OIM etc. Außerdem ist das Amt behilflich bei konsularischen Angelegenheiten und Wahlprozeduren für Ausländer in deren Heimatländern. GIME setzt auch eine Vielzahl von Programmen der hohen Kommission für Immigration und Interkulturellen Dialog (ACIDI) im Verwaltungsbezirk Setubal um, darunter das Escolhas Programm und Mittlerdienste.