Organisation von interkulturellen und interreligiösen Aktivitäten

Toolkit für lokale Gebietskörperschaften

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Ausschuss für aktuelle Angelegenheiten

Maren Lambrecht-Feigl

Mail : maren.lambrecht@coe.int

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Business (die Welt der Arbeit)

BEWÄHRTE PRAKTIKEN

„Amadora Empreende“ Programm – Amadora, Portugal
Den verletzbarsten Bürgern Informationen zur Verfügung stellen und ihr Bewusstsein für Geschäftsentwicklung stärken.
Das Programm „Amadora Empreende“ strebt danach, Identifizierung mit der jungen Bevölkerung und Menschen in Situationen gesellschaftlicher Verletzbarkeit in Amadora durch individuelle geschäftliche Initiativen zu schaffen und die nötigen Umstände für die Entwicklung einer Geschäftsidee zu ermöglichen. Dafür setzt das Programm an zwei Handlungspunkten an: „Schnellinkubator“ (richtet sich an junge Menschen im Alter von 18 bis 30 Jahren) und „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ (gerichtet an Menschen in gesellschaftlich verletzbaren Lagen – Frauen, Behinderte, Immigranten und Strafgefangene, sowie ehemalige Strafgefangene). Das Programm ist entworfen als eine Art der selektiven Unterstützung, die Projekten den Rücken stärken kann, die oftmals aus Mangel an Unterstützung bei der Entwicklung von Ideen oder mangelnder finanzieller Unterstützung nicht exponiert werden. Das Programm von „Amadora Empreende“ wird beschrieben in Frage 26 und dem Exposee 2a „Beschäftigung und Ausbildung in Amadora“. Es wird organisiert von der Verwaltung Amadoras in Zusammenarbeit mit der Interkulturellen Schule für Berufe und Sport Amadora, kurz EM. Die Initiative zielt auf die Schaffung eines speziellen Raumes in Ein-Raum-Schulen und Betrieben für Information und Bewusstsein um die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich im Bereich Bildung, Schulung und Anstellung ergeben. Im Verlauf von 3 Tagen stellen Betriebe ihre Dienstleistungen, Projekte und bewährte Methoden vor. Einige veröffentlichen berufliche Möglichkeiten und nehmen Bewerbungen von denen, die sich für die angebotenen Stellen bewerben möchten entgegen oder stellen spontan ein.

Kontakt: 
Website: http://www.coe.int/en/web/interculturalcities/-/-amadora-empreende-programme

 

„Do it in Barcelona“: kreative und unternehmerische Talente anziehen – Barcelona, Spanien
Das Schulungsangebot für Erwachsene wird anhand neuer Programme erweitert und gestärkt, die dafür entworfen wurden, das Erlernen von Sprachen und reglementierte Ausbildung an Bildungseinrichtungen für Erwachsene und Berufsbildungszentren zu fördern.
• Schulen von Experten, tätig in der Unterstützung von Nutzern mit unterschiedlichen Herkunftsorten in Beschäftigungsprogrammen und bei Unternehmensgründung 
• Neue Methodologien in bereits existierende Unternehmensunterstützungsprogramme einbauen, die Menschen mit einem geschäftlichen Hintergrund in ihrem Heimatland erlauben, das meiste aus ihren vorhandenen Erfahrungen zu machen. Ressourcen und erprobte Praktiken im Geschäftsbereich ausmachen, die einen erfolgreichen Umgang und Profitieren von Vielfalt ermöglichen. 

Kontakt: 
Website: http://www.coe.int/en/web/interculturalcities/-/-do-it-in-barcelona-attracting-creative-and-entrepreneurial-talents?inheritRedirect=true&redirect=%2Fen%2Fweb%2Finterculturalcities%2Fbarcelona%3Fp_p_auth%3DW6fVW0zZ%26p_p_id%3D49%26p_p_lifecycle%3D1%26p_p_state%3Dnormal%26p_p_mode%3Dview%26_49_struts_action%3D%252Fmy_sites%252Fview%26_49_groupId%3D9357393%26_49_privateLayout%3Dfalse

 

Der Arbeitsplatz der Zukunft und das Projekt „globale Zukunft“ – Bergen, Norwegen
Den Antworten, die in der Umfrage gegeben wurden, zufolge spiegelt sich die ethnische Herkunft der Angestellten in der Zusammensetzung der Bevölkerung der Stadt nur in den niedrigeren Schwellen wieder. Allerdings hat die Stadt Bergen eine spezifische Strategie der Einstellung von Arbeitskräften in die Praxis umgesetzt, um sicherzustellen, dass die ethnische Herkunft von Angestellten des öffentlichen Diensts die Zusammensetzung der Einwohnerschaft der Stadt reflektiert. Der Stadtrat hat im Jahr 2013 einen Aktionsplan mit dem Titel „Arbeitsplatz der Zukunft“ verabschiedet, welcher sich, nebst anderer Themen, damit beschäftigt, besonders der Rolle der städtischen Verwaltung Bergens bei der Beschäftigung von Menschen, die aus Minderheiten stammen, Aufmerksamkeit zu schenken. Menschen, die die norwegische Staatsbürgerschaft nicht besitzen, können sich um eine Anstellung in den örtlichen öffentlichen Ämtern bewerben. Die Stadt fördert außerdem interkulturelle Vermischung und Kompetenzen in Unternehmen des privaten Sektors. Verschiedenartige Initiativen werde im Rahmen dieses Bereichs vorangetrieben, so wird unter anderem die wirtschaftliche Unterstützung des Projekts „Globale Zukunft“ durch den Verband norwegischer Unternehmen und Unterstützung und Co-Partnerschaft bei der alljährlichen internationalen Karrieremesse durch die Handels- und Industriekammer von Bergen sichergestellt. Die Webseite hebt die Wichtigkeit einer interkulturellen und mehrsprachigen Mitarbeiterschaft für die Geschäfte von Bergen hervor, um in der internationalen Geschäftskultur von heute wettbewerbsfähig zu bleiben. Überdies bietet die Stadt 3 der 4 Dienste, die maßgeschneidert für die Bedürfnisse der ethnischen/kulturellen Hintergründe seiner Bürger sind an, welche auf dem Index der Interkulturellen Städte vermerkt sind: Bergen bietet Begräbnisdienste, gesonderte Gruppen und Zeiten nur für Frauen in sportlichen Einrichtungen auf Basis kultureller Erfordernisse und andere Dienste, wie die städtische Übersetzungsagentur, die Übersetzer für mehr als 60 Sprachen anbietet. Außerdem werden besondere Dienste für Stadteinwohner in Pflegeheimen angeboten.

Kontakt: 
Website: http://www.coe.int/en/web/interculturalcities/business

 

 

Ein neuer internationaler Plan für Bergen – Bergen, Norwegen
Bergen hat mehrere Strategien implementiert, um die internationale Zusammenarbeit zu fördern. Ein neuer Internationaler Stadtplan wird von der Stadtverwaltung erstellt. Die Finanzierung internationaler Kooperation ist ein integraler Bestandteil der Budgets unterschiedlicher Abteilungen. So etwa der Abteilung für kulturelle Angelegenheiten oder in der überstädtischen Verwaltung: die Verwaltung des Landkreises Hordaland (Hordaland fylkeskommune) verfügt über ein internationales Büro im Aufgabenfeld Internationalisierung. Bergen unterstützt außerdem die örtlichen Universitäten dabei ausländische Studenten anzuziehen und sicherzustellen, dass die ausländische Studentenschaft sich aktiv am Leben der Stadt beteiligt.

Kontakt: 
Website: http://www.coe.int/en/web/interculturalcities/-/new-international-plan-for-the-city?inheritRedirect=true&redirect=%2Fen%2Fweb%2Finterculturalcities%2Fbergen%3Fp_p_auth%3Di6DQzqo8%26p_p_id%3D49%26p_p_lifecycle%3D1%26p_p_state%3Dnormal%26p_p_mode%3Dview%26_49_struts_action%3D%252Fmy_sites%252Fview%26_49_groupId%3D9357393%26_49_privateLayout%3Dfalse

 

Vielfalt in das norwegische Wirtschaftsleben bringen – Oslo, Norwegen 
Das Büro für Unternehmensentwicklung der Stadtverwaltung von Oslo hat eine aktive Rolle in der Integration von Unternehmen Angehöriger von Minderheiten eingenommen. Die schwerwiegendste Problematik, mit der diese konfrontiert werden ist die Komplexität norwegischer Gesetze und Regulierungen im Bereich Steuern und Unternehmenspraxis. Viele kleine Unternehmen handeln Gesetzen zuwider, ohne sie zu verstehen oder sich dessen bewusst zu sein und eine Vielzahl anderer fasst den Entschluss, in der Schattenwirtschaft tätig zu werden, um sich das Leben leichter zu machen. Ein nordisches Netzwerk für Vielfalt im Beruf wurde etabliert und Oslo richtete vor Kurzem eine Konferenz über den europäischen interkulturellen Arbeitsplatz aus, an der sich 70 Firmenleiter beteiligten. Dennoch scheint es, dass noch viel Arbeit zu verrichten ist, um Diversität in die norwegische Geschäftswelt zu bringen. Das norwegische Zentrum für multikulturelle Werteschaffung unterstützt die „nicht-westlichen“ ImmigrantInnen erster und zweiter Generation dabei, ihre Geschäfte zum Laufen zu bringen, indem Rat, Coaching und Schulung in der Unternehmensgründung bereitgestellt wird. Die Herangehensweise des Zentrums ist einzigartig und unterstützt professionelle ImmigrantInnen. Es hat breite und positive Aufmerksamkeit geschenkt bekommen und erhält die landesweite Unterstützung von Immigrantenorganisationen, staatlichen Einrichtungen, privaten Organisationen und den Medien. Als Resultat dieser Aufmerksamkeit hat eine große Zahl von ImmigrantInnen das Zentrum kontaktiert und wurden zu regelmäßigen Nutzern seiner Dienste.

Kontakt: 
Website: http://www.coe.int/en/web/interculturalcities/business

 

Eine offene und kreative Hauptstadt: Strategie der Stadt für internationale Kooperation – Oslo, Norwegen 
Die internationale Politik der Stadt wird im Jahr 2002 erschienenen Weißbuch/Gesetzesvorlage „Strategie für internationale Kooperation der Stadt Oslo“ beschrieben. Internationale Impulse und Leistungsvergleiche – besonders innerhalb Europas und den skandinavischen Ländern – tragen bei zur Entwicklung der Stadt als ein Dienstleister, als lebendige und dynamische Stadt und als ein attraktiver Ort für geschäftliche Investitionen. Im parlamentarischen Weißbuch/Gesetzesvorlage der Regierung über die Rolle und Funktion der Hauptstadt – Die offene und kreative Hauptstadt (2007) – wird die Schnittstellenfunktion der Stadt für die Einwanderung geschulter Arbeitskräfte betont (in Einklang mit den Schriften von Richard Florida über die Rolle der kreativen Klasse). Die internationale Strategie wird mittels Kooperationsvereinbarungen, internationale Organisationen, Netzwerke und Projekte und außerdem durch Besuche und internationale Selbstdarstellung verfolgt. Die Leitmotive Integration, Diversität und Toleranz sind bedeutsam für Organisationen und Netzwerke, wie Eurocities, Metropolic, europäische Städtekoalition gegen Rassismus (ECCAR), die subregionale Kooperation der Ostseestädte und die Vereinbarungen mit Städten wie Gothenburg und St. Petersburg. Im städtischen Rathaus wurde ein Büro für internationale Angelegenheiten eingerichtet und die Stadtverwaltung wird innerhalb der EU vertreten durch ihr europäisches Büro in Brüssel. In den letzten Jahren, wurde die Stadt Oslo vom Nobel-Friedenszentrum und dem neuen Wergeland Zentrum – dem europäischen Zentrum für interkulturellen Dialog des Europäischen Rats - als eine Stadt des Friedens und der Toleranz ausgezeichnet.

Kontakt: 
Website: http://www.coe.int/en/web/interculturalcities/-/open-and-creative-capital-city-strategy-for-international-cooperation

 

 

Vielfalt und Migration als Tür zu neuen Märkten – Santa Maria da Feira, Portugal
Santa Maria da Feira, ein nordportugiesischer Landkreis vor den Toren von Porto unternimmt auf dem Weg zur Anpassung an die Realität kulturelle Vielfalt überraschende Schritte. Angetrieben durch die Stadtverwaltung, sucht die örtliche Geschäftsgemeinschaft nach neuen Möglichkeiten, die durch Migration entstehen: Die Anwesenheit von Menschen verschiedenster Herkunft auf seinem Territorium und die Präsenz von Feirensern in einer Vielzahl anderer Länder. Die Stadtregierung plant eine Online-Plattform zu starten, die örtliche Geschäftsbesitzer jeglicher Herkunft mit der portugiesischen Diaspora und mit den Herkunftsländern der örtlichen Zugewanderten in Verbindung stellt. Der Launch der Plattform ist der Kulminationspunkt zahlreicher Initiativen, die anhand von Geschäftspartnerschaften fungieren. Die Kommune hat einen regelmäßigen Geschäftsaustausch mit Kenitra in Marokko. Die Partnerschaft, die dank der Anwesenheit marokkanischer Staatsbürger in Santa Maria da Feira zu Stande gekommen ist, begann mit dem Besuch einer Delegation aus Kenitra im Jahr 2012. Seitdem wurden zusätzlich zu den entstandenen Verbindungen im privaten Geschäftssektor eine Vielzahl Protokolle zwischen den beiden Kommunen unterzeichnet. Vergleichbare Partnerschaften wurden zuvor mit anderen Ländern, wie Venezuela, Mosambik und Frankreich geschlossen. Die Kommune spielt eine aktive Rolle in der Unterstützung örtlicher Geschäfte in internationaler Expansion. Die Vielfalt von Santa Maria da Feiras Bevölkerung erwies sich als wertvolle Ressource, die der Stadtrat bestmöglich nutzen möchte. Außer den örtlichen Einwanderern hat Santa Maria da Feira auch mit der portugiesischen Diaspora Verbindungen geknüpft. Viele im Ausland erfolgreiche Feirenser sind darauf eingegangen, das erlaubte es der Kommune seine Mission fortzuführen und Geschäftsmöglichkeiten im Ausland für örtliche Unternehmen zu schaffen. José Fonseca, der eine Baugesellschaft in schweizerischen Payerne besitzt, wurde vom Stadtrat nach Santa Maria da Feira eingeladen. Der Grundgedanke ist, den schweizerischen Markt für ortsansässige Bau- und Baumaterialunternehmen zu öffnen. Santa Maria da Feiras Lage, nahe der Transportinfrastruktur von Porto, gibt der Stadt eine Schlüsselposition um Geschäfte mit dem Rest Europas und darüber hinaus durchzuführen. Die Strategie, die diesen Initiativen zu Grunde liegt, geht einher mit dem Finden von Partnern in der Entwicklung, sowohl Immigranten aus der ganzen Welt, die in Santa Maria da Feira leben und feirensischen Auswanderern, die im Ausland Austausch basierend auf kultureller Vielfalt errichten.

 

Kontakt: 
Website: http://www.coe.int/en/web/interculturalcities/-/santa-maria-da-feira-diversity-and-migration-as-a-door-to-new-markets?inheritRedirect=true&redirect=%2Fen%2Fweb%2Finterculturalcities%2Fsanta-maria-da-feira

 

Bilfinger Industriegesellschaft, Inkubator für Start-ups und Führungskräfteschulung – Stavanger, Norwegen
Die Bilfinger Industriegesellschaft hat den praktischen Schritt unternommen, all seine Geschäftsprozesse vollständig zweisprachig auf Norwegisch und Polnisch zu organisieren. Die Stadt verfügt über einen Geschäfts-Start-Up-Inkubator, der jährlich 20 Studenten von der Universität rekrutiert, davon sind 50% Ausländer. Das Projekt „Globale Zukunft“ (koordiniert durch die Norwegische Konföderation der Unternehmen) arbeitet aktiv daran, talentierten Absolventen mit Migrations-/Minderheitshintergrund Anstellung in etablierten norwegischen Unternehmen zu ermöglichen. Geleitet durch die Handelskammer, organisiert die norwegische Konföderation der Unternehmen für Auswanderer Schulungen für Führungskräfte, an denen 20 leitende Geschäftsführer der Spitzenunternehmen Stavangers als Coaches teilnehmen. Das Projekt scheint erfolgreich zu sein: zwei Drittel der Teilnehmer ändern ihren Karriereweg und erreichen nach der Teilnahme eine Beförderung. Das interkulturelle Training scheint einen positiven Beitrag zur Einstellung, sowohl der Teilnehmer, als auch der Coaches zu leisten.

Kontakt: 
Website: http://www.coe.int/en/web/interculturalcities/-/bilfinger-industry-company-start-up-incubator-and-leaderaship-training

 

Unternehmen „Diversität“ Tilburg (DOT) -Tilburg, Niederlande 
Generell hat es den Anschein, als ob trotz der hohen Anzahl von Menschen mit Migrations-/Minderheitenhintergrund, die mit Erfolg Kleingewerbe/mittelständische Unternehmen als Tätigkeit betreiben, nur wenige aus spezifischen „ethnischen Gemeinden“ hervorgetreten sind und bedeutende Akteure in der Wirtschaft als Ganzes geworden sind. In Tilburg existieren zwei Unternehmer-Klubs, die im Bereich Diversität tätig sind: DOT und TOT (Türkische Unternehmer Tilburg). Besonders DOT wird durch die lokale Verwaltung stimuliert. DOT schenkt außerdem neuen und jungen Unternehmern mit Migrationshintergrund (oftmals Frauen) besondere Aufmerksamkeit. Im Zuge eines besonderen Projekts werden neuangekommene Unternehmer mit Migrationshintergrund mit erfahrenen und qualifizierten niederländischen Unternehmern in Tilburg zusammengeführt. Unglücklicher Weise ist die Anzahl der Paarungen zwischen niederländischen und zugewanderten Unternehmern leider noch zu niedrig.

Kontakt: 
Website: http://www.coe.int/en/web/interculturalcities/tilburg

Business (die Welt der Arbeit)

„Amadora Empreende“ Programm – Amadora, Portugal

Den verletzbarsten Informationen zur Verfügung stellen und ihr Bewusstsein für Geschäftsentwicklung stärken. Das Programm „Amadora... [Mehr lesen]

„Do it in Barcelona“: kreative und unternehmerische Talente anziehen – Barcelona, Spanien

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Der Arbeitsplatz der Zukunft und das Projekt „globale Zukunft“ – Bergen, Norwegen

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Ein neuer internationaler Plan für Bergen – Bergen, Norwegen

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Vielfalt in das norwegische Wirtschaftsleben bringen – Oslo, Norwegen

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Vielfalt und Migration als Tür zu neuen Märkten – Santa Maria da Feira, Portugal

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